Mehrfach exzellent und einzigartig
Die Technische Universität Chemnitz ist eine weltoffene Universität, die regional, national und international stark vernetzt ist. Mit rund 8.300 Studierenden aus 94 Ländern und etwa 2.400 Beschäftigten ist sie die drittgrößte Hochschule in Sachsen. Bezogen auf den Anteil ausländischer Studierender belegt die TU Chemnitz unter den staatlichen Universitäten bundesweit eine Spitzenposition. Chemnitz, die Kulturhauptstadt Europas 2025, gehört einer aktuellen Studie des Forschungsinstituts Prognos zufolge zu den zehn lebenswertesten Großstädten Deutschlands und ist damit Spitzenreiter in Sachen Lebensqualität. Die Stadt kann zudem auf einen hohen Anteil hochqualifizierter Beschäftigter verweisen. Dies verdankt sie auch ihrer Universität, denn die TU Chemnitz ist das intellektuelle Herz der Stadt. Sie hat sich zu einem international sichtbaren Forschungsstandort für künftige Wertschöpfungsprozesse und nachhaltige Zukunftssicherung entwickelt.
Einzigartiges entsteht an den Schnittstellen der Wissenschaftsdisziplinen
Die TU Chemnitz verbindet den Kern einer Technischen Universität in den Ingenieurwissenschaften, der Mathematik und den Naturwissenschaften mit einem breiten Spektrum in den Geistes-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. An deren Schnittstellen entstehen zukunftsweisende Forschungsprojekte und einzigartige Studienangebote. Dazu zählen beispielsweise Sensorik und kognitive Psychologie, Informatik für Geistes- und Sozialwissenschaftler sowie der Studiengang „MINT: Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften mit Anwendungen in der Technik“. Insgesamt bietet die Universität 97 Studiengänge. Ein besonderes Markenzeichen ist der hohe Grad an Interdisziplinarität. Dies trifft auch auf die zusätzlichen 15 berufsbegleitenden Fern- und Weiterbildungsstudiengänge zu.
„Leitbild Lehre“ bildet Rahmen für den Studienerfolg
Die TU Chemnitz betrachtet exzellente Lehre als wesentliche Grundlage für eine lebendige wissenschaftliche Weiterentwicklung der Forschungslandschaft sowie für den Transfer neuer Fragestellungen, Erkenntnisse und Methoden in Wirtschaft und Gesellschaft. In ihrem „Leitbild Lehre“ hat die Universität den dafür notwendigen Rahmen geschaffen. So gestalten Lehrende und Studierende gemeinsam die Lehr- und Studienbedingungen an der TU Chemnitz im Kontext von Internationalität und Regionalität. Die Weiterentwicklung der Studienangebote wird dabei regelmäßig durch die Studierendenbefragung „TUCpanel“ sowie durch Akkreditierungsverfahren angestoßen. Dadurch werden Studienerfolgsfaktoren sichtbar, was letztlich dazu beiträgt, dass mehr Absolventinnen und Absolventen der Universität ihr Studium in der Regelstudienzeit erfolgreich abschließen können. Zudem erhält jeder Studiengang, der das Studienerfolgsmanagementsystem der TU Chemnitz erfolgreich durchlaufen hat, das begehrte Qualitätssiegel der Stiftung Akkreditierungsrat. Die Absolventinnen und Absolventen sowie deren künftige Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber können somit sicher sein, dass das Studium an der TU Chemnitz hohen Qualitätsansprüchen genügt. Dafür sprechen auch die Top-Platzierungen im Online-Bewertungsportal StudyCheck.de: Im Ranking „Beliebteste Universitäten 2025“ erreichte die TU Chemnitz im bundesweiten Vergleich Platz 1 und im „Digital Readiness Live-Ranking“ unter den staatlichen Universitäten (Stand: 23.01.2025) landete sie auf dem Spitzenplatz.
Freiräume für die Gestaltung der „Kulturhauptstadt Europas 2025“
Die TU Chemnitz ist wichtige Impulsgeberin, Arbeitgeberin sowie Kraftzentrum der Region und darüber hinaus. So hat die Universität beispielsweise die erfolgreiche Bewerbung der Stadt Chemnitz um den Titel „Kulturhauptstadt Europas 2025“ vielfältig und tatkräftig unterstützt. Wer jetzt in Chemnitz studiert, kann aktiv an der Gestaltung der Kulturhauptstadt mitwirken – etwa in von der Universität geförderten Projekten. Freiräume, um eigene Ideen umzusetzen, gibt es in Chemnitz und an der Universität in vielfältiger Form.
Einmaliges Forschungsprofil über alle Fakultäten hinweg
Die TU Chemnitz hat es sich zum Ziel gesetzt, als Innovationstreiberin und internationale Playerin für die Bewältigung prioritärer Zukunftsaufgaben beizutragen und durch hochgradig interdisziplinäre Ansätze nachhaltige Lösungen mit gesellschaftlichem Nutzen zu entwickeln. Heute steht die TU Chemnitz insbesondere für die drei Kernkompetenzen „Materialien und Intelligente Systeme“, „Ressourceneffiziente Produktion und Leichtbau“ sowie „Mensch und Technik“, in denen national und international sichtbar zu Themen grundlagenwissenschaftlicher sowie praktischer Relevanz geforscht wird. Diese Profilierung hat eine in Deutschland einzigartige Konstellation von Kompetenzen über alle acht Fakultäten hinweg hervorgebracht.
Von Hochleistungsmaterialien bis zu Systemen mit Intelligenz
Innerhalb der Kernkompetenz „Materialien und Intelligente Systeme“ werden innovative Materialien und Werkstoffsysteme sowie neue Integrationstechnologien erforscht und entwickelt, beispielsweise für den Fahrzeugbau, für regenerative Energietechnologien und für die Medizintechnik. Der Fokus liegt dabei insbesondere auf der Funktionserweiterung durch intelligente Systeme. Wichtige Impulse auf dem Gebiet der Nanoelektronik liefert beispielsweise das europaweit einzigartige „Zentrum für Materialien, Architekturen und Integration von Nanomembranen“ (MAIN). Dessen herausragende Forschungsarbeiten insbesondere auf dem Gebiet der nanomembran-basierten Materialien – einem der modernsten Felder im Bereich der Mikro- und Nanotechnologien – sorgen weltweit für große Beachtung. Die „Hyperpolarisation in Molekularen Systemen“ steht im Mittelpunkt eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) eingerichteten Sonderforschungsbereichs, an dem Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Leipzig, der TU Chemnitz sowie externe Forschungspartnerinnen und -partner beteiligt sind. Hier sollen wesentliche Grundlagen etwa für weitere Fortschritte in der molekularen Diagnostik in der Medizin geschaffen werden. Zudem gingen drei DFG-Forschungsgruppen an den Start, in denen unter Federführung der TU Chemnitz atomar dünne Kohlenstoffschichten wie Graphen, gedruckte organische Solarzellen sowie Lösungen zur Steigerung der Energieeffizienz von Wärmepumpen und Kältemaschinen erforscht werden.
Von erneuerbaren Energien bis zur Technologiefusion
Auch bei der Forschung im Bereich der Kernkompetenz „Ressourceneffiziente Produktion und Leichtbau“ nimmt die TU Chemnitz eine Spitzenposition ein. Diese Kernkompetenz wird insbesondere durch die Arbeit im Forschungscluster MERGE untermauert. Diese Zentrale Einrichtung der TU Chemnitz ist beispielsweise in den Aufbau des trilateralen Forschungscampus für treibhausgasneutrale Kreislaufwirtschaft „Green Circular Economy“ (CircEcon) im Industriepark Schwarze Pumpe bei Spremberg involviert, an dem mithilfe von Pilotlinien und Versuchsanlagen neue Wege für eine hocheffiziente Kreislauf- und Bioökonomie erforscht und entwickelt werden sollen. Bis Ende 2026 investieren der Bund und der Freistaat Sachsen rund 108 Millionen Euro in dieses Vorhaben. Speziell bei der Erforschung „grüner“ Carbonfasern und der Entwicklung einer Wertschöpfungskette für Carbon-Materialien soll die TU Chemnitz künftig eine weltweite Führungsrolle übernehmen. Zum Auf- und Ausbau der „Carbon LabFactory“ als Außenstelle der TU Chemnitz in Boxberg/Oberlausitz erhält die TU Chemnitz darüber hinaus rund 66 Millionen Euro aus Bundes- und Landesmitteln. Im jüngsten Sonderforschungsbereich/Transregio der TU Chemnitz wird zum Thema „Intelligente Produktionstechnologien für Kunststoff-Leichtbaustrukturen mit belastungsdedizierter 3D-Gradierung der Verstärkungsarchitektur“ geforscht. Neben den drei antragstellenden Hochschulen TU Chemnitz, TU Dresden und RWTH Aachen sind auch die TU Wien sowie das Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik beteiligt. Die Fördersumme beträgt 16,4 Millionen Euro für die erste Laufzeit von drei Jahren und neun Monaten. Im Rahmen des Projektes werden neuartige Produktionstechnologien für Leichtbaustrukturen entwickelt, die ressourceneffizient, nachhaltig und gleichzeitig hochleistungsfähig sind. Einen ebenfalls wichtigen Beitrag zur Energiewende leistet künftig auch die „Forschungsplattform Kälte- und Energietechnik“ (KETEC) in Reichenbach im Vogtland, wo neue Kältemittel und Speicherstoffe untersucht sowie neue technische Lösungen entwickelt werden. Der Aufbau des KETEC wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit 15 Millionen Euro gefördert. Damit wird zugleich das Vorhaben weiter vorangetrieben, ein Kompetenzzentrum als Außenstelle der TU Chemnitz in Reichenbach zu etablieren. Die Kernkompetenz „Ressourceneffiziente Produktion und Leichtbau“ wird zudem durch eine weitere DFG-Forschungsgruppe unter Federführung der TU Chemnitz gestärkt. Diese richtet ihren Fokus auf die Erforschung effizienterer Wege zur Metallfertigung.
Interaktion zwischen Menschen und technischen Systemen
Interdisziplinäre Kooperationen zeichnen die TU Chemnitz auch in der Kernkompetenz „Mensch und Technik“ aus. Schwerpunkte dieser Kooperationen werden im Forschungszentrum für Mensch und Technik (MeTech) verfolgt. Das fakultätsübergreifende Forschungszentrum untersucht die zentrale und zukunftsweisende Bedeutung des Faktors Mensch in der Interaktion mit dem Faktor Technik. Es basiert auf dem an der TU Chemnitz gegründeten Zentrum für Sensorik und Kognition und wird durch vielfältige Forschungskooperationen und -projekte getragen. Im Rahmen des Forschungs- und Innovationsnetzwerks Chemnitz-Ilmenau-Magdeburg (CHIM), an dem neben der TU Chemnitz die TU Ilmenau und die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg beteiligt sind, bringt das Forschungszentrum MeTech seine Expertise auf dem Gebiet „Mensch-Maschine-Interaktion und Kognitive Systeme“ ein.
Dem wissenschaftlichen Nachwuchs verpflichtet
Die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses ist ein Schwerpunkt der Arbeit der TU Chemnitz. Mit dem Zentrum für den wissenschaftlichen Nachwuchs gibt es hierfür eine zentrale Struktur. Dessen Arbeitsschwerpunkte reichen von der Unterstützung in der Promotions- und Postdoc-Phase bis hin zur Weiterbildung, Beratung und Vernetzung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Hervorragende Förder- und Karrierebedingungen schafft die TU Chemnitz zudem durch Nachwuchsforschungsgruppen. Aktuell arbeiten junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in vier ESF PLUS-Nachwuchsforschungsgruppen, die vom Europäischen Sozialfonds und vom Freistaat Sachsen gefördert werden. Sie beschäftigen sich unter anderem mit wissensbasierten Prozessmodellen für eine flexible Fertigung, mit der Regelung von Wasserstoff-Brennstoffzellen, mit der Entwicklung eines nachhaltigen Stromnetzes sowie mit innovativen biobasierten Faser-Kunststoff-Verbund-Materialien und den zu ihrer Herstellung relevanten Preform-Fertigungsprozessen.
TU Chemnitz – die transferstarke Gründeruniversität
Zukunftsweisend für die TU Chemnitz ist die zunehmende Verknüpfung mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen der Region Chemnitz. Gemeinsam mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen und An-Instituten der Universität, mit der Stadtverwaltung sowie Partnerinnen und Partnern aus der Wirtschaft schafft die TU Chemnitz ideale Bedingungen, die eine praxisorientierte Ausbildung mit grundlagen- und anwendungsorientierter Forschung verbinden. Gute Voraussetzungen für den Sprung vom Hörsaal in die Selbstständigkeit bietet das Gründungsnetzwerk SAXEED an der TU Chemnitz und drei weiteren Hochschulen Sachsens. Seit 2006 wurden mit dessen Hilfe etwa 1.867 Gründungsprojekte betreut, aus denen mehr als 580 Unternehmen hervorgegangen sind – allein an der TU Chemnitz sind es 911 Gründungsprojekte und 267 Ausgründungen (Stand: 12.06.2025). Die Sächsische Aufbaubank als Förderbank des Freistaats Sachsen und die TU Chemnitz haben zudem zur Förderung innovativer Ausgründungen in den Kernkompetenzen der Universität ein „TUClab“ initiiert, um Gründerinnen und Gründer während und nach der Gründung besser betreuen zu können. All dies trug dazu bei, dass die TU Chemnitz als eine der besten Gründungshochschulen Deutschlands gilt. Laut dem „Gründungsradar des Stifterverbandes 2025“ erreichte sie Platz 4 unter den mittelgroßen Universitäten. Insbesondere ihre Aktivitäten in den Bereichen Gründungsunterstützung und -förderung, die federführend durch das Zentrum für Wissens- und Technologietransfer der TU Chemnitz gestaltet werden, wurden hier gewürdigt.
Im Netzwerk an Stärke gewinnen
Vernetzung wird an der TU Chemnitz großgeschrieben. Zu den herausragenden Netzwerkprojekten der Universität gehören zum Beispiel der Wasserstofftechnologiecluster HZwo und der „Smart Rail Connectivity Campus (SRCC)“. Der Innovationscluster „HZwo“ verfolgt das Ziel, ein Wertschöpfungsnetzwerk für die Wasserstoffbrennstoffzellen-Technologie in Sachsen aufzubauen. Auf dem Technologie-Campus Süd entsteht dazu das „Hydrogen Innovation Center (HIC)“ unter maßgeblicher Beteiligung der TU Chemnitz. Bund und Freistaat Sachsen stellen hierfür etwa 87 Millionen Euro zur Verfügung. Hier sollen die exzellente Forschung und ihr Transfer im Bereich Wasserstofftechnologie und -mobilität auf eine neue Ebene gehoben werden. Der im Programm „WIR! – Wandel durch Innovation in der Region“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung geförderte SRCC ist ein europaweit einzigartiges Zentrum der angewandten Erforschung, Entwicklung und Erprobung von Technologien, die den Schienenverkehr weiterentwickeln und nachhaltiger gestalten sowie mit den weiteren Verkehrsträgern verbinden. In dessen Rahmen wird ein neuer Forschungscampus in der Stadt Annaberg-Buchholz als Außenstelle der TU Chemnitz aufgebaut.
Gelebte Internationalität an weltoffener Universität
Mit rund 33 Prozent internationalen Studierenden, zahlreichen internationalen Forschenden sowie Kooperationsbeziehungen zu 120 Hochschulen auf allen Kontinenten ist die TU Chemnitz eine der am internationalsten ausgerichteten Universitäten Deutschlands. Sie verfolgt diesen Weg seit vielen Jahren mit zunehmender Dynamik und auf professionellem Niveau, was durch das Siegel des „HRK-Re-Audit Internationalisierung der Hochschulen“ bestätigt wird. In den kommenden Jahren stärkt die Universität ihre europäische Dimension weiter und gibt insbesondere Impulse für die vielfältigen Herausforderungen im grenznahen Raum. Zu diesem Zweck arbeitet die TU Chemnitz als koordinierende Einrichtung der Europäischen Hochschulallianz „Across – The European University for Cross-Border Knowledge Sharing“ mit neun Partneruniversitäten zusammen, um ihre gemeinsame Vision einer transnationalen Europäischen Universität zu gestalten. Unter anderem werden gemeinsame Studienprogramme sowie physische und digitale Mobilitätsangebote für Studierende und Lehrende der beteiligten Hochschulen entwickelt. Die Europäische Union fördert diese Hochschulallianz bis 2028 mit 14,4 Millionen Euro.
Anerkennung für Diversität und Familienbewusstsein sowie Zusammenhalt der TUC-Familie
Die TU Chemnitz ist eine Gemeinschaft, in der Diversität ein fundamentaler Baustein und Grundwert ist, der in allen Bereichen des universitären Lebens von zentraler Bedeutung ist und die Universität bereichert. Dies unterstreicht unter anderem das Zertifikat „Vielfalt gestalten“ des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft e. V. Das Zertifikat bescheinigt der TU Chemnitz, dass sie die Verschiedenheit ihrer Studierenden und Beschäftigten als Chance begreift und Wege gefunden hat, dieses Potenzial für die Organisationsentwicklung der Universität zu nutzen. Darüber hinaus wurde der TU Chemnitz in den vergangenen Jahren mehrfach das Qualitätssiegel „familiengerechte hochschule“ als besondere Anerkennung ihrer langjährigen, nachhaltigen familien- und lebensphasenbewussten Personalpolitik verliehen. Die TUC-Familie setzt sich zudem immer wieder öffentlich für Toleranz, Vielfalt, Weltoffenheit, Demokratie, Antidiskriminierung und ein friedliches Miteinander ein. Dies wird auch durch die Kampagne ZUSAMMENSTEHEN #TUCgether mit großer Strahlkraft deutlich.
Imagefilme
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Imagefilm der Stadt Chemnitz
Allgemeine Präsentation der TU Chemnitz
In der Präsentation der TU Chemnitz finden Sie allgemeine Informationen zur Universität und ihren Handlungsfeldern als Präsentationsgrundlage zu Ihrer Verwendung.
Präsentation
Barrierefreie PDF-Dokumente: Empfehlungen zur Formatierung in PowerPoint

Technische Universität Chemnitz – ein Überblick
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Stadt Chemnitz
Wirtschaftsstandort Chemnitz - Präsentation der Stadt Chemnitz | deutsch | pdf